Eine gewisse „Erika Verley“ schrieb gestern auf der Facebook-Seite von BILD Frankfurt: „Armin (Veh. die Red.), Du hast alles richtig gemacht, wir sind in drei Wettbewerben dabei. Für die Eintracht ist das mehr als ein Riesen-Erfolg. Man soll nicht alles klein reden.“
Auslöser dieses Eintrags ist eine seit Tagen wabernde heiße Diskussion in den Internet-Foren nach den Verpflichtungen der arbeitslosen Profis Madlung und Weis. Eintracht bzw. Trainer Veh wird massiv unterstellt, falsche Einkaufspolitik zu betreiben. Dabei sehen die vergangenen beiden Jahre seit der Veh-Verpflichtung überaus positiv aus: Souveräner Wiederaufstieg, Einzug in die Europa League mit Weiterkommen, Viertelfinale DFB-Pokal, ca. 10 Mio Euro dabei eingenommen. Dafür stürzte Eintracht in der Liga in den Abstiegskampf.
Eintrachts Fans und ihre Erwartungen sind manchmal ein großes Problem. Das sieht auch Vorstands-Boss Bruchhagen so. Der predigt seit Jahren stakkatomäßig immer wieder die gleichen Sätze: „Wir haben die letzte Meisterschaft 1959 gefeiert. Wir liegen in der ewigen Bundesliga-Tabelle auf Platz 10. Wir haben noch nie Champions League gespielt. Wir waren 1993 zum letzten Mal Bundesliga-Dritter. Und doch tritt man in dieser Stadt so auf, als ob wir jedes Jahr um die Meisterschaft mitspielen müssten.“ Auf ihn hören will keiner.
Die Realität wird in dieser Stadt selten gesehen – zumindest, wenn es um Fußball geht. Die sieht so aus, dass Eintracht meilenweit weg ist von den Etats der großen Klubs wie Bayern, Dortmund, Leverkusen, Schalke, Wolfsburg. Auch Stuttgart, Hoffenheim, Hannover und Bremen haben einen höheren Etat, Hamburg sowieso.
Deshalb hat „Erika Verley“, die Dame von der Facebook-Seite, recht!
[Quelle: Bild.de]
Auslöser dieses Eintrags ist eine seit Tagen wabernde heiße Diskussion in den Internet-Foren nach den Verpflichtungen der arbeitslosen Profis Madlung und Weis. Eintracht bzw. Trainer Veh wird massiv unterstellt, falsche Einkaufspolitik zu betreiben. Dabei sehen die vergangenen beiden Jahre seit der Veh-Verpflichtung überaus positiv aus: Souveräner Wiederaufstieg, Einzug in die Europa League mit Weiterkommen, Viertelfinale DFB-Pokal, ca. 10 Mio Euro dabei eingenommen. Dafür stürzte Eintracht in der Liga in den Abstiegskampf.
Eintrachts Fans und ihre Erwartungen sind manchmal ein großes Problem. Das sieht auch Vorstands-Boss Bruchhagen so. Der predigt seit Jahren stakkatomäßig immer wieder die gleichen Sätze: „Wir haben die letzte Meisterschaft 1959 gefeiert. Wir liegen in der ewigen Bundesliga-Tabelle auf Platz 10. Wir haben noch nie Champions League gespielt. Wir waren 1993 zum letzten Mal Bundesliga-Dritter. Und doch tritt man in dieser Stadt so auf, als ob wir jedes Jahr um die Meisterschaft mitspielen müssten.“ Auf ihn hören will keiner.
Die Realität wird in dieser Stadt selten gesehen – zumindest, wenn es um Fußball geht. Die sieht so aus, dass Eintracht meilenweit weg ist von den Etats der großen Klubs wie Bayern, Dortmund, Leverkusen, Schalke, Wolfsburg. Auch Stuttgart, Hoffenheim, Hannover und Bremen haben einen höheren Etat, Hamburg sowieso.
Deshalb hat „Erika Verley“, die Dame von der Facebook-Seite, recht!
[Quelle: Bild.de]
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